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DJI Neo vs. HoverAir X1 im Vergleich - Welche Selfiedrohne macht das Rennen?

DJI Neo vs. HoverAir X1

Letztes Update am: 04.10.2024 Lesezeit: 8 Min.

Zwei spannende Modelle stehen bei Selfiedrohnen aktuell im Rampenlicht: Die DJI Neo, vom unangefochtenen Marktführer für Drohnentechnologie, und die HoverAir X1, entwickelt von Zero Zero Robotics, einem Start-up, das mit einer erfolgreichen Kickstarter-Kampagneordentlich Aufsehen erregt hat.

Beide Selfiedrohnen sind kompakt, wendig und fliegen sogar autonom – perfekte Begleiter, um Deine Abenteuer aus der Vogelperspektive festzuhalten.

Sie versprechen spektakuläre Aufnahmen, ohne dass Du Dich groß um die Steuerung kümmern musst.

Aber welche von beiden hat wirklich die Nase vorn? Im Vergleich zählen vor allem Flugdauer, Sicherheitsfunktionen, Bedienung und das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wir haben uns die beiden Selfiedrohnen genauer angeschaut und sie direkt miteinander verglichen. Welche der innovativen Mini-Drohnen das Rennen macht, das erfährst Du hier!

Der Smart-Home-Fox Experte hat die DJI Neo und HoverAir X1 im Test und direkten Vergleich und vergleicht die beiden Selfiedrohnen miteinander.

Alle wichtigen Punkte auf einen Blick

  • DJI Neo und HoverAir X1 sind zwei Top-Selfiedrohnen mit einzigartigen Funktionen für Luftaufnahmen.
  • Beide Modelle bieten kompakte Designs, doch die Kameraqualität, Flugzeit und Steuerungsmöglichkeiten variieren stark.
  • DJI Neo mit 4K-Videoaufnahmen und HoverAir X1 mit benutzerfreundlichen 2,7K-Aufnahmen für spontane Clips
  • Die Drohnen unterscheiden sich auch in ihrer Fluggeschwindigkeit und Widerstandsfähigkeit bei Wind.
  • Vergleichsweise geringe Akkuleistung bei beiden Modellen, aber DJI mit leistungsstärkerer Batterie
  • Spannende Features für Social-Media-Creators und Hobbyfilmer.
  • Beide Modelle mit kompakten Designs für unterwegs und benutzerfreundlichen Steuerungsmöglichkeiten.
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DJI Neo vs. Zero Zero Robotics HoverAir X1 Selfiedrohne im direkten Test und Vergleich

Die wichtigsten technischen Merkmale, Funktionen und Eigenschaften findest Du in unserer übersichtlichen Vergleichstabelle:

DJI Neo

HoverAir X1

Gewicht

135 g

125 g

Abmessungen

13,0 × 15,7 × 4,85 cm

12,7 x 14,5 cm

12,7 x 8,6 x 3,1 cm (gefaltet)

Faltbar

Nein

Ja

Foto-

Auflösung

12 MP

12 MP

Video-

Auflösung

Bis zu 4K @ 30 fps

1080p @60fps

Bis zu 2,7K @ 30 fps

1080p @60fps

Flugzeit

Bis zu 18 Minuten

Bis zu 10 Minuten

Max.

Reichweite

Bis zu 6 km

(nur mit Fernsteuerung)

Begrenzter Radius (ohne GPS)

GPS

Ja / nein

(nur ohne Fernbedienung)

Nein

Hindernis-

sensoren

Nein

Nein

Steuerungs-

methoden

Knopfdruck,

Smartphone-App,

Fernsteuerung,

Sprachsteuerung

Knopfdruck,

Hover App

Interner

Speicher

20 GB

32 GB

Sicherheits

funktionen

Return-to-Home

Propellerschutz

Automatische Landung

Automatische Landung

Propellerschutz

Drohnenklasse

C0

C0

Versicherungs-

pflichtig

Ja

Ja

Preis

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Was sind Selfiedrohnen wie DJI Neo und HoverAir X1 eigentlich?

Selfiedrohnen, wie die DJI Neo und die HoverAir X1, sind kompakte, leichtgewichtige Drohnen, die speziell für das Aufnehmen von Selfies und kurzen Videos aus der Luft entwickelt wurden.

Ihr großer Vorteil: Sie sind extrem benutzerfreundlich und können oft direkt aus der Hand gestartet werden.

Die DJI Neo und die HoverAir X1 Selfiedrohnen im Vergleich werden direkt aus der Hand gestartet.
Bild: © Smart Home Fox

Sie erfordern keine besonderen Flugfähigkeiten und eigenen sich besonders für spontane Aufnahmen unterwegs, selbst für Fluganfänger ohne sonderliche Erfahrungen.

Das sind die wochtigsten Vorteile von Selfiedrohnen:

  • Kompakte Größe und geringes Gewicht: Selfiedrohnen sind oft deutlich kleiner und leichter als typische Mini-Drohnen, was sie besonders handlich und portabel macht.
  • Einfache Bedienung: Sie sind für den schnellen Einsatz gedacht und können oft mit nur wenigen Handgriffen gestartet und gesteuert werden.
  • Perfekt für Social Media: Durch ihre automatischen Aufnahmefunktionen und Bildstabilisierung eignen sie sich ideal fü spontane Selfies und kurze, qualitativ hochwertige Videos.

Kein Drohnenführerschein nötig: Bei einem Gewicht von unter 249 g entfallen oft strenge Drohnenvorschriften, was ihren Einsatz deutlich unkomplizierter macht.

Nachteile gegenüber Mini-Drohnen und größeren Drohnenmodellen (249 g)

Trotzdem innovativer Fähigkeiten haben sie leider auch gerade aufgrund des Fliegengewichts und der Kompaktheit Nachteile selbst gegenüber Mini-Drohnen (unter 250 g):

  • Begrenzte Reichweite: Selfiedrohnen haben oft eine kürzere Reichweite, Flughöhe und Flugzeit als größere Mini-Drohnen, was sie weniger geeignet für weitläufige Landschaftsaufnahmen macht.
  • Eingeschränkte Funktionen: Während Mini-Drohnen oft mit leistungsstarken Kameras und vielseitigen Flugmodi ausgestattet sind, konzentrieren sich Selfiedrohnen auf das Wesentliche – Selfies, Aufnahmen aus der Verfolgerperspektive und programmierte Flugmanöver.
Die DJI Mini 3 Pro steht als Mini Drohne im direkten Vergleich zu einer Selfiedrohne.
Bild: © Smart Home Fox
  • Windanfälligkeit: Aufgrund ihres geringen Gewichts sind sie weniger stabil bei windigen Bedingungen.

Selfiedrohnen bieten somit eine großartige Lösung für alle, die schnell und einfach beeindruckende Luftaufnahmen machen möchten, ohne sich mit komplexen Flugmodi auseinandersetzen zu müssen.

DJI Neo und HoverAir X1 im Vergleich: Größe, Gewicht und Portabilität

Bei Selfiedrohnen wie der DJI Neo und der HoverAir X1 spielen Größe, Gewicht und Mobilität eine entscheidende Rolle, da sie unterwegs schnell und unkompliziert startklar sein sollten.

Auch unser Smart-Home Experte ist großer Fan von den ultraleichten und kleinen Technikwundern:

Drohnen unter 250g sind das Nonplusultra für mobile Fotografen. Ihr geringes Gewicht und die kompakte Größe machen sie zum idealen Begleiter auf Reisen – leicht zu transportieren, immer einsatzbereit und ohne überwältigende Komplexität.

Ilia

Smart Home Experte, Produkttester & Fachberater Smart Home (TÜV)

Hier schauen wir uns die beiden Modelle genauer an und vergleichen ihre Maße, ihr Gewicht und wie einfach sie zu transportieren sind.

HoverAir X1: Kompakt und sicher

Die HoverAir X1 besticht durch ihre kompakte Größe von nur 127 × 86 × 31 mm (ausgefaltet), 127 x 86 x 31 mm (gefaltet) und ein geringes Gewicht von nur 125 Gramm.

Sie ist so leicht und klein, dass sie gefaltet problemlos in jeder Hand-, Jacken-, oder selbst Hosentasche Platz findet.

Dadurch wird sie zum idealen Begleiter für spontane Aufnahmen unterwegs. Besonders hervorzuheben ist das Käfigdesign, das die Propeller schützt und so ein sicheres Flugerlebnis ermöglicht.

Du kannst die Drohne bedenkenlos in Deiner Nähe fliegen lassen, ohne Angst haben zu müssen, dass Dich die Propeller verletzen oder die Inneneinrichtung zerstören könnten.

DJI Neo: Schlank und ebenfalls sicher

Die DJI Neo bringt es auf 135 Gramm und hat etwas größere Abmessungen von 130 x 157 x 48,5 mm.

Obwohl sie etwas mehr Platz benötigt als die HoverAir X1, bleibt sie dennoch sehr portabel.

Ihr schlankes Design sorgt dafür, dass sie bequem in einen Rucksack oder eine Tasche passt.

Ein entscheidender Unterschied zur HoverAir X1: Die DJI Neo ist nicht faltbar, was sie etwas sperriger macht.

Dennoch bietet sie durch den Propellerschutz ebenfalls ein hohes Maß an Sicherheit.

Fazit - Welches Modell ist kompakter und der bessere Reisebegleiter?

Beim direkten Vergleich von Größe, Gewicht und Portabilität fällt auf, dass beide Drohnen auf Kompaktheit und Sicherheit ausgelegt sind. Die HoverAir X1 überzeugt mit ihrem ultrakompakten, faltbaren

Design und dem praktischen Käfigschutz, was sie zur idealen Wahl für schnelle, spontane Einsätze unterwegs macht.

Die DJI Neo ist zwar etwas größer und nicht faltbar, bietet dafür aber eine robuste Bauweise und dennoch eine gute Portabilität.

Unser Sieger in Sachen Mobilität ist die HoverAir X1. Ihre besonders kompakten Maße machen sie zum perfekten Begleiter für Reisen oder den Alltag.

Wer macht die besseren Bilder & Videos? DJI Neo vs. HoverAir X1 im Kameratest und Vergleich

Wenn es um die Kameraqualität und die Aufnahmefunktionen geht, zeigen sich bei der DJI Neo und der HoverAir X1 klare Unterschiede.

Wir vergleichen die Kameraspezifikationen, Bildstabilisierung und Aufnahmemodi zwischen beiden Modellen.

Kamera und Videoauflösung im Vergleich

Die DJI Neo ist mit einer 12-Megapixel-Kamera ausgestattet und bietet eine beeindruckende 4K-Videoauflösung (3840×2160 bei 30 fps). Damit kannst Du gestochen scharfe Videos aufnehmen, die besonders bei großen Bildschirmen ihre volle Qualität entfalten.

Alternativ kannst Du auch in Full HD mit bis zu 60 fps filmen, was flüssige Bewegungen ermöglicht.

Auch die HoverAir X1 verfügt über eine 12-Megapixel-Kamera, bietet jedoch eine maximale Videoauflösung von 2,7K bei 30 fps.

Während dies für Social Media oder kleinere Bildschirme vollkommen ausreicht, ist sie in Sachen Video-Auflösung der DJI Neo unterlegen.

Für Full HD (1920x1080) bietet sie ebenfalls 60 fps, was ähnliche flüssige Aufnahmen wie bei der Neo ermöglicht.

In Sachen Videoqualität sticht die DJI Neo klar heraus, insbesondere durch ihre 4K-Option.

Wer hochauflösende Videos und unterschiedliche Auswahlmöglichkeiten möchte, wird hier bestens bedient.

Aufnahmemodi und Social Media-Features

Die HoverAir X1 bietet eine beeindruckende Auswahl an Aufnahmemodi, die besonders auf Social Media zugeschnitten sind. Dazu gehören unter anderem:

  • Hochkant-Aufnahmen, perfekt für Plattformen wie Instagram oder TikTok.
  • HDR-Videos für dynamische und kontrastreiche Aufnahmen.
  • 6 Intelligente Flugmodi wie Hover, Zoom Out, Tracking, Orbit, Bird’s Eye und Custom, die Dir helfen, kreative und dynamische Shots zu erstellen.

Die DJI Neo bietet ebenfalls eine breite Palette an SmartShots und intelligenten Flugmodi, wie etwa:

  • AI Subject Tracking: Die Drohne erkennt und folgt Dir automatisch, ideal für dynamische Aktivitäten.
  • Quickshots: Einstudierte spektakuläre Flugmanöver wie Dronie, Kreisen, Rocket, Spotlight, Helix und Boomerang.
  • Spotlight, bei dem die Kamera fixiert auf dich bleibt, während die Drohne in der Luft, parallel schwebt.
  • Individueller Flugmodus, bei dem Du die Selfiedrohne selbst steuern kannst.

Beide Fluggeräte sind mit einer elektronischen Bildstabilisierung, kombiniert mit einem 1-Achsigen-Gimbal ausgestattet, welches ausreichende Balance für flüssige, ruckelfreie und ruhige Videos bietet.

Abschließend lässt sich sagen, die Drohnen bieten sehr intelligente Modi und spezielle Trickshots, doch die HoverAir X1 punktet hier zusätzlich mit ihren speziellen Social Media-Funktionen, wie der Hochkant-Option.

Fazit – Welche Drohne liefert die besseren Ergebnisse?

Insgesamt liefern beide Drohnen in Sachen Bild- und Videoqualität eine sehr gute Leistung, doch in einigen Bereichen sticht ein Modell klar hervor:

  • Die DJI Neo punktet mit 4K-Aufnahmen, die besonders bei professionellen Videos oder größeren Bildschirmen zur Geltung kommen. Ihre Auflösung und die insgesamt hohe Bildqualität machen sie zur besseren Wahl, wenn es um Details und Schärfe geht.
  • Die HoverAir X1 hingegen ist perfekt für Social Media, dank ihrer Hochkant-Videos und der auf Alltag und Plattformen zugeschnittenen Features.

Unser Sieger in puncto Kameraqualität ist die DJI Neo. Wer auf maximale Bildqualität Wert legt und auch hochauflösende Aufnahmen erstellen möchte, wird hier die besten Ergebnisse erzielen.

HoverAir X1 vs. DJI Neo – Bedienung und Benutzerfreundlichkeit im Vergleich

Die Bedienung und Benutzerfreundlichkeit spielen bei Selfiedrohnen eine wichtige Rolle, besonders für Einsteiger oder Gelegenheitsnutzer.

Beide Drohnen, die HoverAir X1 und die DJI Neo, bieten einfache Steuerungsmöglichkeiten, unterscheiden sich jedoch in einigen Aspekten.

Hier werfen wir einen genauen Blick auf die Steuerung, den Start- und Landeprozess sowie die Eignung für Einsteiger.

Steuerungsmöglichkeiten der HoverAir X1: Knopfdruck, App oder Fernsteuerung?

Die HoverAir X1 legt den Fokus auf eine einfache Bedienung ohne viel technisches Wissen.

Sie verzichtet auf eine Fernsteuerung und bietet stattdessen zwei Steuerungsmethoden:

  • Direkte Steuerung an der Drohne: Du kannst die Drohne mit einem einfachen Knopfdruck starten und mit einem weiteren Knopfdruck den Flugmodus auswählen, was den Einstieg besonders einfach macht.
  • Optional über die App: Mit der Hover-App kannst Du zusätzliche Funktionen nutzen und die Drohne zudem selbst aktiv steuern. Dies ist ideal, wenn Du mehr Kontrolle oder erweiterte Flugmodi nutzen möchtest.
  • Automatisches Tracking: Dank intelligenter Sensoren kann die Drohne Dich automatisch erkennen und verfolgen, ohne dass Du groß eingreifen musst.

Die Selfiedrohne lässt sich einfach von Deiner Handfläche starten und landen, was ihre Benutzerfreundlichkeit weiter erhöht.

Da kein GPS benötigt wird, ist das Modell sofort einsatzbereit und kann überall gestartet werden.

DJI Neo: Erweiterte Steuerung, Fernsteuerung und immersives FPV-Erlebnis

Die DJI Neo bietet mehrere Steuerungsmöglichkeiten, die Dir je nach Situation maximale Flexibilität bieten:

  • Knopfdruck-Steuerung: Für spontane Aufnahmen kannst Du die Drohne direkt mit einem Knopfdruck steuern und mit einem weiteren den Flugmodus auswählen, ohne ein Smartphone oder eine Fernsteuerung zu benötigen.
  • DJI Fly App: Mit der App kannst Du zusätzliche Einstellungen vornehmen, wie etwa Flugmodi oder die Sprachsteuerung. Dies gibt Dir erweiterte Kontrolle über die Drohne und macht es einfach, sie Deinen Bedürfnissen anzupassen.
  • Fernsteuerung (optional): Für eine größere Reichweite und präzisere Steuerung kannst Du eine optionale Fernbedienung verwenden. Dies ist besonders praktisch, wenn Du die Drohne über längere Distanzen steuern möchtest oder komplexere Flugmanöver planst. Hierfür wird die Drohne mit der Steuereinheit verbunden und ein GPS-Signal aktiviert, was Vor- und Nachteile bietet, dazu später mehr.
Die DJI Neo Selfiedrohne lässt sich ebenfalls mit einer DJI RC-N1 Fernsteuerung im Vergleich fliegen.
DJI Neo lässt sich mit einer älteren DJI RC-N1 Fernsteuerung lenken. Bild: © Smart Home Fox
  • FPV-Erlebnis (optional): Mit den DJI Goggles und dem Motion Controller kannst Du ein immersives Flugerlebnis genießen, bei dem Du die Drohne aus der First-Person-Perspektive steuern kannst.

Wie die HoverAir X1 kann auch die DJI Neo von der Handfläche aus gestartet und gelandet werden. Dies macht sie ebenfalls sehr nutzerfreundlich.

Die DJI Neo bietet insgesamt eine Vielzahl von Steuerungsoptionen und richtet sich an Nutzer, die mehr Flexibilität und Kontrolle suchen.

Fazit – Welche Drohne ist benutzerfreundlicher?

Benutzerfreundlichkeit ist bei beiden Drohnen gegeben, jedoch richten sie sich an unterschiedliche Zielgruppen.

Wenn es um reine Benutzerfreundlichkeit geht, reduziert auf das schnelle Einschalten und Losfilmen, können beide Modelle punkten. Ihr simples Steuerungskonzept und die sofortige Einsatzbereitschaft ohne GPS machen die Selfiedrohnen besonders einsteigerfreundlich.

Die DJI Neo hingegen ist etwas vielseitiger, richtet sich dadurch eher an Nutzer, die sich mit Drohnensteuerung intensiver beschäftigen möchten. Daher ist der Mini-Copter vom Drohnengiganten hier klarer Sieger.

Höher, weiter, länger? Nicht unbedingt! Flugzeit und Akkuleistung der Selfiedrohnen im Vergleich

Die Flugzeit und Akkuleistung sind entscheidende Faktoren bei der Auswahl einer Selfiedrohne.

Wir haben die Flugzeiten, Ladeoptionen und das verfügbare Zubehör der HoverAir X1 und der DJI Neo verglichen.

Während längere Flugzeiten verlockend klingen, hängt die Wahl der passenden Drohne auch von anderen Faktoren ab – etwa wie schnell der Akku wieder aufgeladen werden kann oder welche Erweiterungsmöglichkeiten es gibt.

Akkulaufzeit: Wie lange bleiben die Selfiedrohnen in der Luft?

Die HoverAir X1 bietet eine Flugzeit von bis zu 10 Minuten pro Akkuladung.

Das klingt zwar nicht viel, reicht aber für kurze Aufnahmen (laut Hersteller, ausreichend für bis zu 20 Flugmanöver nacheinander) und spontane Selfie-Videos vollkommen aus.

Besonders praktisch ist, dass die Drohne mit USB-C ausgestattet ist, was bedeutet, dass sie sich schnell aufladen (ca. 35 Minuten) lässt, insbesondere mit der Power Delivery-Technologie.

Das ist ein klarer Vorteil, wenn Du unterwegs bist und die Drohne schnell wieder in Betrieb nehmen möchtest.

Die HoverAir X1 bietet einige nützliche Erweiterungen, um die Flugzeit zu verlängern. Dazu gehören zusätzliche Akkus und ein Dual-Ladehub, mit dem du zwei Akkus gleichzeitig aufladen kannst.

Die DJI Neo hingegen bietet eine deutlich längere Flugzeit von ca. 18 Minuten pro Akkuladung.

Diese zusätzliche Zeit ermöglicht Dir nicht nur mehr kreative Aufnahmen, sondern auch komplexere Flugmanöver. Die längere Flugzeit macht die DJI Neo besonders attraktiv für Benutzer, die längere Aufnahmesessions oder entferntere Ziele in Angriff nehmen möchten.

Die DJI Neo geht noch einen Schritt weiter. Neben Zusatzakkus und einer Mehrfach-Ladestation (für 3 Akkus) kannst Du hier auch eine Fernsteuerung mit oder ohne Display sowie die DJI Goggles für ein immersives FPV-Erlebnis nutzen.

Der Akku der DJI Neo Selfiedrohne lässt sich mit einer Mehrfach-Ladestation aufladen wo mehrere Akkus parallel geladen werden können, zusätzlich kann die Ladestation auch als Powerbank genutzt werden um ein Smartphone zu laden.
Bild: © Smart Home Fox
Zusätzlicher Pluspunkt, die 3 Wegestation kann alternativ als auch Powerbank für Deine anderen Gadgets genutzt werden.

Fazit – Wer hält länger durch?

Wenn es um die Flugzeit und Akkuleistung geht, bietet die DJI Neo insgesamt das bessere Gesamtpaket.

Mit einer Flugzeit von 18 Minuten übertrifft sie die HoverAir X1 deutlich, die nur 10 Minuten in der Luft bleibt.

Auch bei den Erweiterungsmöglichkeiten hat die DJI Neo mehr zu bieten, von Zusatzakkus über FPV-Goggles bis hin zu verschiedenen Fernsteuerungen.

Sicherheit der Selfiedrohnen im Check: Haben die DJI Neo und HoverAir X1 Hindernissensoren?

Beide Drohnen, die DJI Neo und die HoverAir X1, verfügen nicht über Hindernissensoren, was bedeutet, dass sie Hindernisse nicht automatisch erkennen und umgehen können.

Daher ist beim Fliegen erhöhte Vorsicht geboten, besonders in engeren Umgebungen.

Sicherheitsfunktionen im Vergleich

Die HoverAir X1 kommt mit einem innovativen Käfigdesign, das die Propeller komplett schützt.

Dies minimiert das Risiko von Verletzungen oder Schäden erheblich, besonders wenn die Drohne in der Nähe von Personen eingesetzt wird.

Weitere Sicherheitsmerkmale sind:

  • Start- und Landeerkennung: Die Drohne erkennt sicher die Handfläche zum Starten und Landen.
  • Automatische Landung bei niedrigem Akkustand: Sobald der Akku schwach wird, landet die Drohne selbstständig, aber an Ort und Stelle.
  • Kein GPS und kein Return-to-Home-Modus (RTH): Da sie kein GPS nutzt, bleibt die X1 immer in deiner Nähe, ohne automatisch zum Startpunkt zurückzukehren.
  • Die HOVERAir App bietet einen Überblick über den verbleibenden Akkustand.

Die DJI Neo setzt auf mehrere Sicherheitsfunktionen, die das Fliegen erleichtern:

  • Return-to-Home (RTH), aber nur wenn Fernsteuerung benutzt wird!: Bei niedrigem Akkustand oder Verbindungsabbruch kehrt die Drohne automatisch zum Startpunkt zurück, da bei Nutzung der Fernbedienung GPS aktiv ist.
  • Automatische Landung: Sollte der Akku während des Rückflugs weiter sinken, landet die Drohne selbstständig.
  • Akkumanagement: Die DJI Fly App zeigt den Akkustand an und warnt rechtzeitig, sodass Du den Rückflug sicher planen kannst.

Tipps für sicheres Fliegen ohne Hindernissensoren:

  • Fliege in offenen Bereichen: Vermeide Gebiete mit vielen Bäumen, Ästen, Gebäuden oder anderen Hindernissen, um Kollisionen zu vermeiden.
  • Behalte den Akkustand im Auge: Starte die Rückkehr zur Startposition, sobald der Akku 20 % erreicht hat, um sicherzustellen, dass genug Reserve bleibt.
  • Firmware-Updates: Stelle sicher, dass Du regelmäßig Firmware-Updates durchführst, um die neuesten Sicherheitsfunktionen und Verbesserungen zu nutzen.
  • Plane Deine Flugroute: Bei Flügen ohne GPS oder Hindernissensoren kann es hilfreich sein, Deine Route im Voraus zu planen und sicherzustellen, dass Du genügend Platz für alle Flugmanöver hast.

Fazit – Wer bietet die bessere Sicherheit?

Obwohl beide Drohnen ohne Hindernissensoren auskommen, bietet die DJI Neo durch den Return-to-Home-Modus und das umfassende Akkumanagement die sichereren Flugoptionen.

Was ist die Höchstgeschwindigkeit der DJI Neo und HoverAir X1, mit der sie Dir folgen können?

Selfiedrohnen wie die DJI Neo und HoverAir X1 sind darauf ausgelegt, Dich bei Aktivitäten zu begleiten und dabei Aufnahmen aus der Luft zu machen.

Die Höchstgeschwindigkeit, mit der sie Dir folgen können, ist ein entscheidender Faktor, besonders wenn Du schnelle Bewegungen machst, z.B. beim Fahrradfahren, Laufen oder anderen sportlichen Aktivitäten.

DJI Neo: Flexibilität durch verschiedene Modi

Die DJI Neo bietet mehrere Geschwindigkeitsmodi, die auf unterschiedliche Einsatzszenarien zugeschnitten sind:

  • Normal-Modus: Die DJI Neo erreicht hier eine maximale Geschwindigkeit von 6 m/s (ca. 21,6 km/h). Das reicht für gemütliches Laufen oder lockeres Joggen.
  • Sport-Modus: In diesem Modus kann die Drohne bis zu 8 m/s (ca. 28,8 km/h) erreichen.
  • Manueller Modus: Hier entfaltet die DJI Neo ihr volles Potenzial mit einer Geschwindigkeit von bis zu 16 m/s (ca. 57,6 km/h). Dies ist jedoch eher für spezielle Situationen und nicht für das alltägliche Verfolgen geeignet, da die Drohne hier manuell gesteuert wird.

Mit diesen Geschwindigkeitsstufen kann die DJI Neo Dich bei den meisten sportlichen Aktivitäten problemlos verfolgen.

Besonders der Sport-Modus bietet genug Geschwindigkeit, um auch bei gemäßigtem Fahrradfahren mitzuhalten.

HoverAir X1: Ideal für gemäßigtes Tempo

Die HoverAir X1 erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 7 m/s (ca. 25,2 km/h).

Dies reicht für kurze Sprints oder Aktivitäten wie leichtes Laufen oder gemäßigtes Fahrradfahren.

Da die Drohne eingeschränkte manuelle Steuerung aufweist und in ihrer Geschwindigkeit begrenzt ist, könnte sie bei sehr schnellen Bewegungen oder längeren, intensiveren Aktivitäten Schwierigkeiten haben, mitzuhalten.

Welche Windgeschwindigkeiten halten die ultraleichten Selfiedrohnen aus?

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, wie gut die Drohnen mit Windgeschwindigkeiten umgehen können. Besonders bei Outdoor-Aktivitäten ist das ein entscheidender Faktor.

Die HoverAir X1 ist sehr leicht und kann Windgeschwindigkeiten von bis zu Level 4 auf der Beaufortskala (ca. 5,5 – 7,9 m/s) standhalten.

Dies entspricht etwa 28 km/h. Bei stärkerem Wind kann die Stabilität beeinträchtigt werden, besonders da die X1 nicht über GPS verfügt.

Die DJI Neo hält etwas stärkeren Windgeschwindigkeiten stand – bis zu Level 5 auf der Beaufortskala (ca. 8 – 10,7 m/s).

Dennoch ist Vorsicht geboten, da auch die Neo bei starken Winden Schwierigkeiten haben könnte, insbesondere aufgrund ihres leichten Gewichts.

Fazit – Welche Drohne hält das Tempo besser mit?

Beide Drohnen bieten solide Geschwindigkeiten für die meisten Aktivitäten, doch der Sieger ist auch hier klar:

Die DJI Neo hat durch ihre verschiedenen Geschwindigkeitsmodi und die Option des Sport-Modus klare Vorteile, besonders wenn es um schnellere Aktivitäten wie Fahrradfahren geht.

Mit 28,8 km/h im Sport-Modus bleibt sie dir auch bei etwas schnellerem Tempo treu auf den Fersen.

Die HoverAir X1 ist mit 25,2 km/h ebenfalls gut dabei, jedoch eher auf mäßigere Geschwindigkeiten ausgelegt.

DJI Neo vs. HoverAir X1 – Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ein entscheidender Faktor, wenn es um die Wahl zwischen der DJI Neo und der HoverAir X1 geht.

Beide Drohnen bieten einzigartige Funktionen und unterschiedliche Preisklassen, was die Entscheidung beeinflussen kann.

Hier vergleichen wir die Preise, Ausstattung und das Verhältnis zwischen Investition und gebotenen Funktionen, um herauszufinden, welche Drohne mehr für dein Geld bietet.

HoverAir X1: Hochpreisig, aber solide Ausstattung

Die HoverAir X1 wird aktuell zu einem Preis von ca. 389 Euro für das Standardpaket angeboten. Hier erhältst du:

  • Eine Drohne
  • Einen Akku
  • USB-C-Ladekabel
  • Kurzanleitung

Zusätzliche Akkus und ein Ladehub können separat erworben werden, jedoch gibt es kein Fly More Combo-Paket, das im Preis enthaltenes Zubehör bündelt.

Für längere Flugzeiten und mehr Flexibilität musst Du zusätzlich investieren und kannst folgendes erwerben:

  • Combo: 1 weiterer Akku + Ladhub
  • Combo Plus: 2 weitere Akkus + Ladehub
Der Smart-Home-Fox Experte zeigt den Lieferumfang der HoverAir X1 Selfiedrohne im Combo und Combo Plus Paket.
Bild: © Smart Home Fox

DJI Neo: Günstiger und erweiterbar

Die DJI Neo startet bei ca. 199 Euro für die Standardversion. Hier erhältst Du die Drohne und grundlegendes Zubehör.

Für Nutzer, die mehr Zubehör und Flexibilität wünschen, gibt es das Fly More Combo-Paket für ca. 349 Euro. Dieses Paket bietet deutlich mehr für Dein Geld:

  • DJI Neo Drohne
  • Fernsteuerung (DJI RC-N3)
  • Zwei zusätzliche Akkus (insgesamt drei Akkus)
  • Mehrfach-Ladestation (Charging Hub)
  • 1x Ersatzpropeller
  • Weitere Kleinteile wie Schrauben, Schraubenzieher und Kabel
Der Smart-Home-Fox Experte zeigt den Lieferumfang der DJI Neo Selfiedrohne im Fly More Combo Paket.
Bild: © Smart Home Fox

Fazit – Wer bietet das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis?

Beim Vergleich der beiden Drohnen zeigt sich klar, dass die DJI Neo das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis bietet:

Die DJI Neo bietet für weniger Geld mehr Funktionen, insbesondere mit dem Fly More Combo-Paket, das nicht nur mehr Zubehör enthält, sondern auch die Flugzeit durch die zusätzlichen Akkus und Ladehubs erheblich verlängert.

Die DJI Neo ist der klare Sieger, wenn es um das Preis-Leistungs-Verhältnis geht.

Besonders das Fly More Combo-Paket macht sie zur attraktiveren Wahl, da Du für einen vergleichsweise niedrigen Preis eine Vielzahl von Funktionen und Zubehör erhältst, die Dir bei der HoverAir X1 fehlen.

Rechtliche Aspekte und Drohnenverordnung für die kleinen Selfiedrohnen

Beim Einsatz von Selfiedrohnen wie der DJI Neo oder der HoverAir X1 sind nicht nur technische Eigenschaften wichtig, sondern auch die rechtlichen Vorgaben.

Besonders bei den leichten Drohnen der Klasse C0 gelten spezielle Vorschriften, welche in der EU-Drohnenverordnung festgehalten ist, die Du kennen solltest, um sicher und legal zu fliegen.

Drohnenklasse C0: Was bedeutet das?

Drohnen wie die DJI Neo und die HoverAir X1 fallen in die Drohnenklasse C0.

Diese Klasse ist für Drohnen unter 250 Gramm vorgesehen, was viele der komplizierten Vorschriften für schwerere Drohnen erleichtert.

Klasse C0-Drohnen sind in der Regel für Freizeitflüge in offenen Gebieten konzipiert und gelten als besonders sicher, da sie bei einem Absturz nur ein “geringes Verletzungsrisiko” darstellen.

  • Flug in Wohngebieten: Drohnen der Klasse C0 dürfen ohne besondere Genehmigungen auch über Wohngebieten und kleinen Menschenansammlungen geflogen werden, sofern sie keinen gefährlichen Flugmanövern nachgehen.
  • Maximale Flughöhe: Auch für diese kleinen Drohnen gilt eine maximale Flughöhe von 120 Metern, um Luftverkehrsrisiken zu minimieren.

Registrierungspflicht und eID

Auch wenn Drohnen der Klasse C0 besonders klein und leicht sind, unterliegen sie dennoch der Registrierungspflicht bei dem Luftfahrt-Bundesamt.

Das bedeutet, dass der Betreiber der Drohne sich bei den entsprechenden Behörden registrieren muss und eine eID (elektronische Identifikationsnummer) erhält.

Diese eID muss gut sichtbar auf der Drohne angebracht werden, damit sie im Falle eines Unfalls oder eines Verstoßes identifiziert werden kann.

Für Drohnen der Klasse C0 ist keine Drohnenführerscheinprüfung notwendig.

Allerdings müssen sich Betreiber mit den Grundregeln vertraut machen und sicherstellen, dass sie verantwortungsvoll fliegen.

Notwendigkeit einer Haftpflichtversicherung

In Deutschland ist der Abschluss einer Haftpflichtversicherung für Drohnenflüge verpflichtend, unabhängig vom Gewicht der Drohne.

Diese Versicherung schützt dich und Dritte im Fall von Personen- oder Sachschäden, die durch den Betrieb der Drohne entstehen können.

Die Haftpflichtversicherung sollte sicherstellen, dass Schäden an Personen, Tieren oder fremdem Eigentum abgedeckt sind.

Viele Versicherungen bieten mittlerweile spezielle Drohnenversicherungen oder erweitern ihre bestehenden Policen, um Drohnenflüge zu berücksichtigen.

Altersbeschränkungen und gesetzliche Vorgaben

Für das Fliegen einer Drohne der Klasse C0 gelten auch gewisse Altersbeschränkungen.

Grundsätzlich dürfen Kinder und Jugendliche ab 16 Jahren Drohnen ohne Aufsicht fliegen.

Jüngere Kinder dürfen Drohnen nur unter der Aufsicht eines Erwachsenen betreiben.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass bestimmte Gesetzesvorgaben immer eingehalten werden müssen:

  • Kein Flug über Einsatzgebieten von Rettungskräften.
  • Kein Flug in der Nähe von Flughäfen oder anderen sensiblen Bereichen.

Der Sichtkontakt zur Drohne muss immer gewahrt bleiben, selbst wenn eine Kameraübertragung verwendet wird.

HoverAir X1 Pro und HoverAir X1 Pro Max im Vergleich – Welche Innovationen stecken in den Nachfolgemodellen?

Zero Zero Robotics bringt im Oktober 2024 zwei neue Modelle auf den Markt, die HoverAir X1 Pro und die HoverAir X1 Pro Max.

Diese Modelle bauen auf den Stärken der ursprünglichen HoverAir X1 auf und bieten verbesserte Kameraqualität, Flugleistung sowie innovative Sicherheits- und Hindernissensorik.

HoverAir X1 Pro: Verbesserte Kamera und Flugleistung

Die HoverAir X1 Pro bringt einige spannende Verbesserungen mit, die sie für anspruchsvollere Anwender attraktiv machen:

  • Verbesserte Kamera: Mit einem 1/2-Zoll-Sensor und einer 17-mm-Optik kann die X1 Pro Videos in 4K bei 60 fps aufnehmen. Für Zeitlupenaufnahmen stehen 1080p bei 120 fps zur Verfügung. Diese Verbesserung bietet eine erhebliche Steigerung der Bildqualität gegenüber dem Vorgängermodell.
  • Erhöhte Flugleistung: Mit einer maximalen Geschwindigkeit von 60 km/h und einer Windresistenz der Stufe 5 ist die X1 Pro auch für schwierige Flugbedingungen geeignet, sei es bei starkem Wind oder in unwegsamem Gelände.
  • Sicherheitsfeatures: Ein integrierter Rückwärtssensor zur Hinderniserkennung erhöht die Sicherheit und verringert das Risiko von Kollisionen.
  • Längere Flugzeit: Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 16 Minuten ermöglicht die X1 Pro längere Aufnahmesessions.

HoverAir X1 Pro Max: High-End Features und bahnbrechende Kameraqualität

Die HoverAir X1 Pro Max setzt noch einen drauf und bringt High-End-Features, die sie zur besten Wahl für professionelle Nutzer machen:

  • Hochauflösende Kamera: Die Pro Max ist die erste Drohne unter 200 Gramm, die 8K-Videoaufnahmen bei 30 fps ermöglicht. Zusätzlich bietet sie 4K bei 120 fps sowie 4K HDR mit 60 fps im 10-Bit-HLG-Format, was zu einer noch beeindruckenderen Bildqualität führt. Damit eignet sie sich hervorragend für hochauflösende und dynamische Aufnahmen.
  • Größerer Sensor: Mit einem 1/1,3-Zoll-Sensor und einer 16-mm-Optik liefert die Pro Max gestochen scharfe Bilder und exzellente Low-Light-Performance. Dieser Sensor ist größer als der in der X1 Pro, was vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen zu besseren Ergebnissen führt.
  • Schnelle Datenübertragung: Die Pro Max unterstützt Wi-Fi 6, was Download-Geschwindigkeiten von bis zu 1,2 Gbps ermöglicht.
  • Erweiterte Hinderniserkennung: Dank einer vision-basierten Kollisionsvermeidung, die auf KI-Technologie setzt, kann die Pro Max Hindernisse auch im Vordergrund erkennen und umfliegen. Dies bietet eine erhebliche Verbesserung der Flugsicherheit, besonders in komplexen Umgebungen.

HoverAir X1 Pro und Pro Max vs. DJI Neo – Wer hat hier die Oberhand?

Beide neuen Modelle von Zero Zero Robotics bieten erhebliche Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Modell.

Die HoverAir X1 Pro und besonders die Pro Max sind technologisch auf einem höheren Level als die DJI Neo.

Sie bieten fortschrittlichere Kameratechnologie, bessere Flugleistungen und innovative Sicherheitsfunktionen.

Diese neuen Drohnen sind vor allem für anspruchsvolle Nutzer und Filmemacher interessant, die das Beste aus ihren Aufnahmen herausholen wollen.

Die DJI Neo bleibt dennoch eine solide Wahl, insbesondere für Einsteiger und Nutzer, die eine preisgünstigere Selfiedrohne mit guter Leistung und einfacher Handhabung suchen.

Wer jedoch Wert auf höchste Videoqualität und modernste Technologien legt, wird bei den neuen HoverAir X1 Pro und Pro Max mehr geboten bekommen.

DJI Neo vs. HoverAir X1 im Selfiedrohnen-Vergleich: Wer ist der Testsieger? Unser Fazit

Im direkten Vergleich zwischen der DJI Neo und der HoverAir X1 zeigen sich deutliche Unterschiede in Bezug auf Leistung, Bedienung und Zielgruppe.

Beide Drohnen bieten spezielle Features, die sie für unterschiedliche Nutzertypen attraktiv machen.

In unserem Vergleich geht die DJI Neo trotzdem definitiv als Testsieger hervor.

Sie bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, flexible Steuerungsoptionen, längere Flugzeiten und eine insgesamt bessere Videoqualität.

Besonders für Nutzer, die das beste und günstigere Gesamtpaket suchen, ist die DJI Neo eine perfekte Wahl.

Die HoverAir X1 bleibt jedoch ein starker Konkurrent, insbesondere für Nutzer, die eine extrem kompakte und leicht zu bedienende Selfiedrohne bevorzugen, die innerhalb weniger Sekunden einsatzbereit ist.

Häufig gestellte Fragen zur DJI Neo vs. HoverAir X1 im Vergleich:

  • Welche Drohne hat die bessere Kamera – DJI Neo oder HoverAir X1?


    Die DJI Neo bietet mit ihrer 4K-Videoaufnahme bei 30 fps eine deutlich bessere Bildqualität als die HoverAir X1, die nur 2,7K bei 30 fps unterstützt. Wenn Du Wert auf schärfere Aufnahmen legst, ist die DJI Neo die bessere Wahl.

  • Wie unterscheiden sich die Flugzeiten der DJI Neo und HoverAir X1?


    Die DJI Neo hat eine längere Flugzeit von bis zu 18 Minuten, während die HoverAir X1 nur etwa 10 Minuten in der Luft bleibt. Für längere Aufnahmesessions ist die DJI Neo besser geeignet, während die HoverAir X1 für schnelle, spontane Aufnahmen ideal ist.

  • Welche Drohne eignet sich besser für Social Media Aufnahmen – DJI Neo oder HoverAir X1?


    Die HoverAir X1 ist perfekt für schnelle, spontane Social Media-Aufnahmen, da sie kompakt, leicht und extrem einfach zu bedienen ist. Die DJI Neo bietet eine höhere Videoqualität und ist ideal für Nutzer, die etwas professionellere Inhalte erstellen möchten.

  • Benötigen DJI Neo und HoverAir X1 eine Registrierung oder Versicherung?


    Ja, sowohl die DJI Neo als auch die HoverAir X1 müssen in Deutschland registriert werden, und es ist eine Haftpflichtversicherung erforderlich. Beide Drohnen fallen in die Drohnenklasse C0, was einige Regelungen wie die eID und Versicherungen verlangt.

  • Welche Drohne hat das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis – DJI Neo oder HoverAir X1?


    Die DJI Neo bietet mit ihrem Fly More Combo-Paket das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis. Für weniger Geld erhältst Du mehr Zubehör und längere Flugzeiten. Die HoverAir X1 ist teurer und erfordert zusätzliche Investitionen in Akkus und Ladehubs.

  • Kann ich die DJI Neo oder HoverAir X1 auch bei starkem Wind fliegen?


    Die DJI Neo kann bei Windgeschwindigkeiten bis Stufe 5 (8–10,7 m/s) geflogen werden, was sie stabiler bei Wind macht als die HoverAir X1, die nur bis Stufe 4 (5,5–7,9 m/s) fliegen sollte. Für windigere Bedingungen ist die DJI Neo die bessere Wahl.

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